Berichte und Mitteilungen des Vorstandes, welche für die Öffentlichkeit bestimmt sind.


Tätigkeitsbericht des Vorstands zur Mitgliederversammlung am 29.9.2022

Auch in der Periode 2021/22 hat Corona den Aktivitäten und Möglichkeiten unserer Akademie
deutliche Grenzen aufgezeigt. Das Hauptanliegen des Vorstands war weiterhin: Die Akademie nach
besten Kräften lebendig zu erhalten. Den Kontakt zu den Mitgliedern unseres Vereins aufrecht zu
erhalten, auch wenn durch Einschränkungen und hohe Inzidenzen persönliche Begegnungen
behindert wurden. Aufgrund von Impfungen und zunehmend abgeschwächten CoronaKrankheitsbildern hat die Situation sich etwas entspannt, es waren wieder mehr Treffen möglich.
Trotzdem konnten die Aktivitäten in der Akademie das Niveau der Zeit vor Corona noch nicht
wiedergewinnen. Ein Beispiel: Da die Coronazahlen auch im Laufe dieses Frühjahrs z.T. noch stiegen,
konnten Angebote wie die Wandergruppe nicht ruhigen Gewissens für Nichtmitglieder geöffnet und
in der HNA angekündigt werden – sonst ein sehr guter Weg, um über die Terminankündigungen
Sichtbarkeit für die Akademie zu schaffen und neue Mitglieder anzuziehen. Aus anderen Vereinen
und aus der Kasseler Kulturwelt hören wir allerdings, dass es vielen Gruppen ähnlich geht.
Um untereinander in Kontakt zu bleiben haben wir…
- …Grüße und Informationen per mail an die Mitglieder versandt. Da es in Kassel mehr Kulturund Kontaktangebote als im Vorjahr gab, waren wir hier seltener aktiv.
- …im Winter wieder ein zweiwöchentliches Onlinecafe eingerichtet.
- …Berichte und Nachrichten auf die Website eingestellt – ein herzlicher Dank geht hier
besonders an die Fotogruppen, die die Website mit neuen Motiven belebt haben.
- …ein Sommerfest organisiert.
- …Sprechstunde und Stammtisch weitergeführt und Vorträge organisiert (Details s.u.)
Bei den laufenden Gruppenangeboten haben wir Neuerungen angestoßen oder Vorschläge der
Mitglieder aufgegriffen:
- Im Sommer und Herbst 2021 hat sich eine kleine Kinogruppe zusammengefunden, die sich
bis zu den höheren Winterinzidenzen zweiwöchentlich getroffen hat.
- Die Französischgruppe konnte mit einer neuen Lehrerin wieder gestartet werden.
- Auch eine Theatergruppe hat sich gebildet und bislang 6 Aufführungen besucht.
- Ab März startete mit majelis 55plus eine neue zweiwöchentliche Gruppe, die sich intensiv auf
die documenta vorbereitete und ab Juni die Ausstellung gemeinsam besucht hat. Da die
Gruppe in Kooperation mit der documenta organisiert wurde, war sie von Beginn an offen für
weitere Kunstinteressierte aus Stadt und Landkreis. Erfreulicherweise hat dies mindestens
vier neue Mitglieder/Interessenten für die Akademie mit sich gebracht.
- Angedacht sind weiterhin Filme zu Urlaubszielen, mit einem Beitrag zur Türkei gab es hier
eine erste Veranstaltung.

Folgende Veranstaltungen haben wir organisiert:
- Zur Orientierung auf der documenta gab es vor dem Start einen Vortrag, der viel positive
Resonanz gefunden hat.
- Für die Fahrradgruppe konnte eine Fahrradführung zu Außenkunstwerken und Standorten
der documenta organisiert werden.
- Für einen Vortrag zum Thema Resilienz / Umgang mit alten Kriegserlebnissen konnten wir ein
Psychologen-/Therapeutenehepaar gewinnen. 

Einige unserer Gruppen haben sich während der Herbst- und Winterzeit online weitergetroffen,
einige haben unseren Raum mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen genutzt und einige haben
sich privat oder im Freien getroffen. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle wieder an alle
KursleiterInnen, die während des letzten Jahres ihre Angebote aufrechterhalten haben.
Fazit: viele der Kurse sind weiterhin aktiv, wenn auch teilweise mit geringeren Teilnehmerzahlen.
Vorsicht bei unseren Mitgliedern, teils auch aufgrund Vorerkrankungen und die aufgrund der
Coronaregeln begrenzte Teilnehmerzahl mögen hier eine Rolle spielen. Die Teilnehmerzahlen in
Gruppen und bei Veranstaltungen sind auch in diesem Frühjahr zunächst niedrig geblieben, hier ist
sicher auch zu berücksichtigen, dass wir alle viel nachzuholen hatten – Reisen, Verwandte und
Freunde besuchen – und dass die Infektionszahlen nicht wie im Vorjahr deutlich zurückgingen.
Ein Blick auf Mitgliederzahlen und –Struktur: Die Mitgliederzahl liegt zur Zeit mit 98 Personen erneut
leicht unter dem Stand des Vorjahres. Rund drei Viertel unserer Mitglieder sind Frauen. Etwa die
Hälfte wohnt in Kassel, die andere Hälfte kommt aus dem Landkreis und aus benachbarten Kreisen.
Unseren Stammtisch haben wir in 2021 bis in den November weitergeführt und im März 2022 im
Restaurant Weissenstein wieder aufgenommen.

Auch in diesem Jahr haben wir ein Sommerfest
organisiert, aufgrund der positiven Resonanz im letzten Jahr wieder im Cafe Schmeckewöhlerchen.
Rund 20 Mitglieder haben die Gelegenheit wahrgenommen, sich zwanglos zu treffen und haben
Garten und Terrasse bis in den Abend hinein genossen. 

Die Donnerstagssprechstunden haben wir wieder aufgenommen. Wir Vorstandsmitglieder wechseln
uns hier ab und sind zwischen 10.00 und 12.00 Uhr persönlich im Akatreff oder per Telefon
erreichbar. Dies haben bislang auch einige NeuinteressentInnen genutzt.
Außenkontakte der Akademie waren auch im letzten Jahr aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt
möglich. Insbesondere weitere offene Angebote der Akademie haben gefehlt.
Ein Pressegespräch hatten Georgette Weick, Werner Meyer und ich schon in 2021 gründlich
vorbereitet und der HNA ein Gesprächsangebot gemacht. Darauf ist keine Antwort erfolgt, wir
werden konkrete neue Nachrichten zum Verein bestmöglich für erneute Kontakte nutzen.
Zum Schluss möchte ich noch auf die notwendigen Aktivitäten hinter den Kulissen eingehen: Auch in
diesem Jahr haben die Corona-Updates leider viel Vorstandszeit und –aufmerksamkeit gekostet.
Informationen über die aktuelle Lage und die notwendigen Maßnahmen einzuholen, Telefonate mit
der Stadt und Interimsabstimmungen im Vorstand, entsprechende Mails an KursleiterInnen und
Mitglieder und Updates auf der Website haben auch im letzten Jahr viel Energie in Anspruch
genommen.

Eine personelle Veränderung im Vorstand hat sich mit dem Ausscheiden von Georgette Weick im
Frühjahr dieses Jahres ergeben. In der Folge ist die Arbeitslast für die verbleibenden
Vorstandsmitglieder deutlich gestiegen. Unsere Appelle an Sie, die Mitglieder, uns mit Ideen und
Man/Womanpower zu unterstützen, sind leider in den folgenden 1-2 Monaten unbeantwortet
geblieben.

Wir Vorstände haben uns im letzten Jahr zu vier Vorstandssitzungen persönlich oder online
getroffen. Die letzte Vorstandssitzung am 10.8.2022 haben wir für alle Mitglieder geöffnet und online
abgehalten – zwei Mitglieder sind der Einladung gefolgt und haben die Diskussion wirklich bereichert.
Diesen Weg sollten wir im Vorstand weiter verfolgen und weitere Vorstandssitzungen – möglichst in
Präsenz – als offene Sitzungen abhalten. Protokolle über die gefassten Beschlüsse liegen vor und
können im Akatreff eingesehen werden.

Die Quartalsprogramme haben wir nach der großen Pause in 2020 wieder aufgenommen und
kontinuierlich weitergeführt. Sie sind wie immer auf der Website einsehbar und als Mailausgabe wie
in Papierform im Akatreff den Mitgliedern zugänglich. Sie werden - wie auch die Stammtischtermine -
auf der website von Interessenten durchaus wahrgenommen. Die Zusammenstellung des
Quartalsprogramms und die Abstimmungen mit den KursleiterInnen haben Christa Bachmann und
Cornelia Wiegand kompetent weitergeführt.

An der Aktualisierung unserer Website haben außer dem Vorstand mitgearbeitet: Arno Brauer,
Manfred Israng, Helmut Seitz und selbstverständlich auch Werner Meyer. Allen, die den Vorstand
unterstützt und Aufgaben für die Akademie übernommen haben, danken wir sehr herzlich!

Zum Schluß ein Ausblick auf die nächsten Monate: Die Akademie in Kassel und Umgebung sichtbarer
zu machen und neue Mitglieder anzuziehen, wird sicherlich ein wichtiges Ziel bleiben. Denkbar ist
auch, mit Veranstaltungen und Kooperationen gezielt neue Impulse zu setzen – auch für die
Auffassungen und Vorstellungen, die in Kassel und Umgebung mit dem Altern verbunden sind. Die
Gruppen zu unterstützen und – wo es geht und Sinn macht – zu vernetzten sowie genügend Anlässe
und Kontaktmöglichkeiten für Mitglieder zu schaffen, die nicht in Gruppen aktiv sind - beide Ziele
werden sicherlich ein wichtiges Anliegen auch für den neuen Vorstand bleiben.

September 2022
Kezia Rosenkranz
für den Vorstand der Akademie 55plus

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Tätigkeitsbericht des Vorstands zur Mitgliederversammlung am 23.9.2021

Das Hauptanliegen des Vorstands in diesem Coronajahr möchte ich im Rückblick so beschreiben: Die
Akademie nach besten Kräften lebendig zu erhalten. Den Kontakt zu den Mitgliedern unseres
Vereins aufrecht zu erhalten, auch wenn durch Lockdowns lange keine persönlichen Begegnungen
und damit auch keine Gruppentreffen möglich waren.
Dazu haben wir:
- Regelmäßige Grüße täglich / wöchentlich / in etwas größeren Abständen per mail an die
  Mitglieder versandt
- Im November zu einem Projektmonat aufgerufen
- Ein wöchentliches Onlinecafe eingerichtet
- Dazu auch eine Einführung in die Meetingplattform senfcall angeboten, zusammen mit
  einem Vortrag über Glück
- Berichte und Nachrichten auf die Website eingestellt – ein herzlicher Dank geht hier an die
  Fotogruppen, die die Website mit neuen Motiven belebt haben.
- Diese Kommunikation mit den Mitgliedern wurde ergänzt durch Mails, die auf die Wanderund
  Fahrradtouren und auf aktuelle Veranstaltungen hinwiesen.
  Einige unserer Gruppen haben sich während der Lockdowns online weitergetroffen, so
  beispielsweise Fotogruppe, der Literaturkreis 1, die Gruppe English Conversation und bis zur
  Sommerpause auch der Philosophiekurs. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an alle
  KursleiterInnen, die während der letzten Monate ihre Angebote aufrechterhalten haben.
  Fazit: viele der Kurse, die weiterhin aktiv waren, haben sich zahlenmäßig verkleinert – Vorsicht bei
  unseren Mitgliedern, teils auch aufgrund Vorerkrankungen und die aufgrund der Coronaregeln
  begrenzte Teilnehmerzahl mögen hier eine Rolle gespielt haben. Die Teilnehmerzahlen in Gruppen
  und bei Veranstaltungen sind auch nach dem Lockdown zunächst niedrig geblieben, hier spielt sicher
  auch eine Rolle, dass wir alle viel nachzuholen hatten – Reisen, Verwandte und Freunde besuchen.
  Jetzt im Herbst starten einige Gruppen wieder neu. Wir im Vorstand werden in Kontakt mit den
  Kursleitern ein Auge auf die Entwicklung haben, im Winterhalbjahr werden wir Informationsfluß und
  Kontakte für alle Mitglieder aufrechterhalten.


Ein Blick auf Mitgliederzahlen und –Struktur: Die Mitgliederzahl liegt z.Zt., d.h. unter Abzug der
aktuell in 2021 erfolgten sieben Kündigungen, mit 103 Personen erfreulicherweise nur geringfügig
unter dem Stand des Vorjahres. Rund drei Viertel unserer Mitglieder sind Frauen. Etwa die Hälfte
wohnt in Kassel, die andere Hälfte kommt aus dem Landkreis und aus benachbarten Kreisen.
Nach dem Lockdown haben wir anstelle des Onlinecafes unseren Stammtisch im Juli wieder
aufgenommen, jetzt im Restaurant Weissenstein, in der Nähe des Akatreffs. Diese Treffen haben
schon zu einer Reihe neuen Ideen geführt, über die wir unsere Mitglieder informieren und die wir
gern unterstützen, sofern sich dazu eine KoordinatorIn und eine Gruppe zusammenfindet.
Eine kleine Gruppe von KinoliebhaberInnen hat sich schon an einigen Dienstagen
nachmittags/abends zum Kinobesuch verabredet. Dies möchten wir in Zweiwochenabständen
weiterführen, das nächste Mal am 5.10.2021.
Unser Sommerfest am 8.8. im Cafe Schmeckewöhlerchen war eine schöne Gelegenheit, sich zu
treffen – rund 20 Mitglieder haben diese Gelegenheit wahrgenommen und sind bis in die doch recht
kühlen Abendstunden gern geblieben.

Die Donnerstagssprechstunden haben wir seit Anfang Juli wiederaufgenommen. Wir
Vorstandsmitglieder wechseln uns hier ab und sind zwischen 10.00 und 12.00 Uhr im Akatreff
erreichbar – persönlich oder per Telefon. Dies haben bislang auch einige Neuinteressentinnen
genutzt.


Außenkontakte der Akademie waren im letzten Jahr aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt
möglich. Insbesondere die offenen Angebote der Akademie haben gefehlt, die in der Zeit vor Corona
in der Terminspalte der HNA veröffentlicht wurden. Sie haben eine Reihe von neuen Interessenten
und neuen Mitgliedern angezogen.


Es hat ein gutes Gespräch mit der Bürgermeisterin Ilona Friedrich gegeben, bei dem wir die
Akademie vorgestellt haben. Mit dem Paritätischen haben wir ein Informationsgespräch über eine
mögliche Mitgliedschaft geführt – eine Diskussion im Vorstand hat jedoch ergeben, dass wir dies
derzeit nicht anstreben. Bei den Onlinetreffen der Arbeitsgruppe offene Altenarbeit nehme ich
regelmäßig teil.
Ein Pressegespräch haben Georgette Weick, Werner Meyer und ich gründlich vorbereitet und der
HNA ein Gesprächsangebot gemacht. Darauf ist bislang keine Antwort erfolgt, wir werden die
nächste neue Nachricht zum Verein für erneute Kontakte nutzen und bleiben am Ball.
Zum Schluss möchte ich noch auf die notwendigen Aktivitäten hinter den Kulissen eingehen: Einen
nicht unerheblichen Zeitanteil haben die vielen Corona-Updates eingenommen. Informationen über
die aktuelle Lage und die notwendigen Maßnahmen einzuholen, Telefonate mit der Stadt und
Interimsabstimmungen im Vorstand, entsprechende Mails an KursleiterInnen und Mitglieder und
Updates auf der Website haben viel Zeit und Energie in Anspruch genommen. Bleibt zu hoffen, dass
die Impfungen und die Lage uns einen entspannteren Herbst und Winter bescheren.
Wir fünf Vorstände haben uns im letzten Jahr zu fünf Vorstandssitzungen und einem
Austauschgespräch persönlich oder online getroffen. Protokolle über die dort gefassten Beschlüsse
liegen vor und können im Akatreff eingesehen werden.
Nachdem die Quartalsprogramme im Sommer 2020 pausierten, haben wir sie mit dem vierten
Quartal 2020 wieder aufgenommen, um deutlich zu machen, dass wir weiterhin als Akademie aktiv
sind. Sie sind wie immer auf der Website einsehbar und als Mailausgabe wie in Papierform im
Akatreff den Mitgliedern zugänglich. Die Zusammenstellung des Quartalsprogramms und die
Abstimmungen mit den KursleiterInnen haben Christa Bachmann und Cornelia Wiegand kompetent
übernommen – herzlichen Dank dafür!
Die Website wurde regelmäßig auf Aktualität überprüft und auf den neusten Stand gebracht. Daran
haben außer dem Vorstand mitgearbeitet: Manfred Israng, Helmut Seitz und Arno Brauer – auch an
dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank!
Zum Schluß ein Ausblick auf die nächsten Monate: Die Akademie in Kassel und Umgebung sichtbarer
zu machen und attraktiv für alte wie neue Mitglieder zu sein, bleiben zwei der Kernanliegen für die
nächste Zeit. Das Konzept – selbstorganisierte vielfältige Bildungsangebote, die auf den Erfahrungen
aus Berufsarbeit, Interessen und vielen Lebensjahren unserer Mitglieder aufbaut und der
gleichberechtigte Austausch in den Gruppen - spricht für sich – wir müssen und werden dieses
Konzept weiter gut zum Tragen bringen.

Kassel, 23. September 2021

Kezia Rosenkranz

für den Vorstand der Akademie 55plus

 

 

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