Berichte zu den Radwanderungen
Fahrradtour durch das Lossetal am 05.08.2020 - von der Losse-Mündung zur Quelle und zurück
Bei herrlichstem Wetter begann um 10.30 Uhr unsere monatliche Radtour, diesmal an der Kasseler Drahtbrücke. Mit fünf Personen machten wir uns auf den Weg. Ursula zeigte uns den meisten von uns noch unbekannten Mündungspunkt der Losse in die Fulda (siehe Bild).
Danach ging es dann über Sandershausen, Bettenhausen, Niederkaufungen, Oberkaufungen, Helsa, Eschenstruth und Fürstenhagen zu unserem ersten Haupt-stop Hessisch Lichtenau. Dort bereitete unser neu gewonnenes und dort ansässiges Mitglied, Franz Josef Senge-Kolb (genannt Franjo), der mittlerweile als sechster Radler unsere Gruppe vervollständigte, eine hervorragend organisierte Kaffee-Pause in einem schönen kleinen Garten-Pavillon.
Gut gestärkt konnte uns dann Franjo zu der einige Kilometer außerhalb von Lichtenau schwer zu findenden und leider auch gar nicht sprudelnden Lossequelle (siehe Foto) führen. Um diesen schönen Ausflug vollends abzurunden, zeigte er uns den schönsten örtlichen Aussichtspunkt vom Walberg, mit einem herrlichen Blick auf den Ort Walburg und den Hohen Meißner.
Nun war es an der Zeit, wieder den 33 km langen Rückweg nach Kassel anzutreten. Und so ging es heimwärts auf diesem wunderschönen Radweg. Dieser führte uns wiederum vorbei durch die vorgenannten gemütlichen, mittelalterlichen Orte, die ganz im Zeichen der Fachwerkhäuser stehen. Am Ende des Tages konnten wir 'Kasseler' auf dem Kilometerzähler die stolze Zahl 70 ablesen. Wir hatten einen beeindruckenden Tag erlebt!
Werner Meyer, 11.08.2020
Impressionen zu unserer Werra-Weser-Fahrradtour „Witzenhausen-Hemeln-Hann.Münden“ im August 2019
Am 21. August dieses Jahres unternahmen wir zu fünft eine Radtour von Witzenhausen nach Hemeln und zurück. Es sollte wunderschöner Sonnentag werden. Wir trafen uns alle gegen 9.50 h am Gleis 1 im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe zur Einstiegs-Bahnfahrt nach Witzenhausen. Dort begann unsere Pedalfahrt Werra-abwärts Richtung Hann.Münden.
....Die erste unsere dreier Vesperzeiten. Bankidylle an der Werra.......schade, dass Werners Heidschnuckenschinken nicht im Bild ist!
Nächste Eispause in Hann.Münden
...beieindruckend fanden wir unterwegs die wunderschöne alte Fachwerkstadt Allendorf! Leider ist keine Aufnahme vom Restaurant zur Linde in Kleinvach dabei. Wegen des üppigen Essens mussten wir unseren Proviant zum Teil ungenutzt wieder nach Hause schleppen......Hasenbrot!
Ruhepausen müssen sein, auch für ein kleines Fotoshooting. Norbert ist der Fotogenste.....nicht wahr?...
Zur Belohnung gab es dann am Ziel - neben einer schönen Kaffee- und Kuchenpause - noch eine kleine Besichtigung der imposanten alten Marktkirche in der Residenzstadt Eschwege.
War nett mit Euch, bis bald wieder!
Christa Bachmann
Kassel, im 22.08.2019